Pfarrer Leo Köller – Ein kluger Seelsorger mit ausgleichender Art
Mit Pfarrer Leo Köller verbindet sich bei den Rohrbacher Bürgern ein Name, der das Pfarrleben, wie auch das kulturelle Leben und kommunalpolitische Leben im heutigen Stadtteil Rohrbach nachhaltig geprägt hat. Etliche Bauten kirchlicher Einrichtungen sind steinerne Zeugen eines weitblickenden Seelsorgers, und seine ausgleichende Art bewirkte, dass die Mitte der 50er Jahre zerstrittene politische Gemeinde wieder zueinander fand.
Pfarrer Leo Köller wurde am 24. Januar 1914 als letztes von sechs Kindern in Ensheim geboren. Nach dem Besuch des Gymnasiums begann er sein Theologiestudium in Innsbruck, das am 2. Juli 1939 im Dom zu Speyer mit der Priesterweihe seinen Abschluss fand.
Nach diversen Kaplanstellen in Eppstein, Rodalben, Ludwigshafen, Edenkoben und Speyer, übertrug ihm der Bischof 1951 die Stelle eines Pfarrverwesers in Thaleischweiler bis zur Ernennung als Pfarrer von Rohrbach.
Am Christkönigsfest am 27. Oktober 1957 wurde Leo Köller von Dekan Peter Eckard aus St. Ingbert in sein Amt als Pfarrer der Kirchengemeinde Rohrbach eingeführt.
Amtseinführung von Pfarrer Leo Köller am Christkönigsfest 1957
1963 Pfarrer Leo Köller wartet vor der St. Konradskirche mit Schulkindern auf die Ankunft der neuen Glocken
1964 im Februar – Neupriester Franz Josef Becker wird von Pfarrer Leo Köller an seinem Elternhaus gesegnet und abgeholt
1964 – Pfarrer Leo Köller weiht das neue „Italienerheim“ neben dem Gasthaus Luitpoldslust ein. Mit auf dem Foto von links: Heinz Abel, Bürgermeister Jakob Oberhauser, Julius Pfeifer, Unbekannt, Jakob Huy, Jakob Luck und Kaplan Ernst Roth
1964 – Tag der Alten im Gasthaus Zur Post (Glasersch). Auf dem Foto von links: Der Evangelische Pfarrer von Rohrbach Hunsicker, Bürgermeister Jakob Oberhauser, Pfarrer Leo Köller und das Gemeinderatsmitglied Jakob Luck
Jahresausflug des Marienvereins in den 60er Jahren
2. Juli 1964 – Pfarrer Leo Köller feiert sein Silbernes Priesterjubiläum
2. Juli 1964 – In der TG-Turnhalle feiert Leo Köller mit der Pfarrgemeinde sein Silbernes Priesterjubiläum. Auf dem Foto links: Domkapitular Hermann Wey (ehemaliger Kaplan in Rohrbach), daneben Pfarrer Heinrich Wagner. Rechts neben Leo Köller, Hans Frey (ehemaliger Kaplan in Rohrbach). Links neben Pfarrer Köller, Christian Pfeifer und Bürgermeister Jakob Oberhauser
1964 im Juli – Auch die Schüler der Katholischen Volksschule Rohrbach bringen Pfarrer Leo Köller in einer separaten Veranstaltung ihre Glückwünsche. Links neben Leo Köller die Lehrer Theo Theis und Egon Fisch, der Schulleiter. Rechts neben Pfarrer Köller die Schulschwestern Zita und Assumpta
1964 – Schüler der Katholischen Volksschule gratulieren zum Silbernen Priesterjubiläum. Der Schüler in der Mitte ist der heutige Priester Berthold Koch
1964 – Pfarrer Leo Köller bedankt sich bei den Lehrern und Schülern der Katholischen Volksschule für die Darbietungen und Glückwünsche zu seinem Priesterjubiläum
Eine besondere Vorliebe hatte Pfarrer Leo Köller schon seit seiner Kindheit zur Musik. So ist es nicht verwunderlich, dass 1963 auf seine Initiative hin das Pfarrorchester gegründet wurde. Nicht unerwähnt soll in diesem Zusammenhang sein, dass Pfarrer Köller Gründungsmitglied des Musikvereins war.
1964 – Pfarrer Leo Köller dirigiert das neugegründete Pfarrorchester
1965 – Pfarrfamilienabend in der TG Turnhalle. Das Pfarrorchester und der Kirchenchor führen die Operette „Schwarzwaldmädel“ auf. Auf dem Foto von links: Gerhard Fuß, Walter Mack, Anita Schwarz, Albert Knoch, Helga Kannengießer, Günter Hermann und Günter Weiland
1965 – Bei der Operettenaufführung schunkelt die Prominenz. Im Arm von Pfarrer Leo Köller rechts, Paul Dohr und links Schulleiter Egon Fisch
1965 – Leo Köller feiert mit dem Lehrerkollegium der Katholischen Volksschule Fastnacht
1965 Pfarrer Leo Köller wartet mit den Herren des Gemeinderates auf die Ankunft des Deutschen Bundeskanzlers Ludwig Erhard.
1965 – Bürgermeister Walter Bettinger und Pfarrer Leo Köller besichtigen im Kirchturm der Johanneskirche das neue Uhrwerk der Kirchturmuhr
1965 – Verabschiedung der Lehrerin Katharina Gehring in den Ruhestand. In der vorderen Reihe von links: Bürgermeister Walter Bettinger, Schulrat Lorscheider, Katharina Gehring, Pfarrer Leo Köller, Schulleiter Egon Fisch und der 1. Beigeordnete der Gemeinde Rohrbach Julius Pfeifer. Hintere Reihe von links: Alfred Tholl, Alfred Weber, Trudel Thiel und Otto Wannenmacher
1966 – Pfarrer Leo Köller und Schulleiter Egon Fisch im Kindergarten im Jugendheim
24. Juni 1966 – Das neue Rathaus der Gemeinde Rohrbach wird eingeweiht
1966 – Ehrungen beim Cäcilienfestes des Kirchenchores St. Johannes
1968 – Leo Köller ehrt beim Pfarrfamilienabend in der TG Turnhalle die Mitglieder des Kirchenchores St. Johannes, von links nach rechts: Otto Albrecht, Gustav Wagner, Paul Dohr, Johannes Klein und Ferdinand Staut (Schersche)
Volkstrauertag 1968 – Leo Köller weiht den neuen Ehrenfriedhof. Mit auf dem Foto die Messdiener Günter Haselmaier, Michael Allmannsberger und Georg Eisenla
1969 – Närrischer Pfarrfamilienabend in der TG Turnhalle unter dem Motto „Alles mal verrückt“. Vorne Pfarrer Leo Köller mit dem Pfarrorchester und seinem neuen Dirigenten Norbert Feibel
1969 – Firmung in Rohrbach durch Bischof Dr. Friedrich Wetter aus Speyer
1969 – Pfarrer Leo Köller bei einem Kaffeekränzchen des Marienvereins
1969 – Tag der Alten im Gasthaus Zur Post (Glasersch). Auf dem Foto von links: Robert Gehring, Julius Pfeifer, Alfred Weber, Else Jacob, Pfarrer Leo Köller, Bürgermeister Walter Bettinger und der evangelische Pfarrer Helmut Rembe
1969 – Treffen der katholischen Pfarrgemeinde im Gasthaus Zur Post (Glasersch)
1969 – Kindermesse mit Pfarrer Leo Köller
Während seiner aktiven Amtszeit (1957-1980) wurden wichtige Baumaßnahmen sowohl für die Kirchengemeinde als auch zum Nutzen der politischen Gemeinde durchgeführt. Der Kirchenbau St. Konrad wurde zu Ende geführt, die Kindergärten in der Jugendheimstraße (1972) und in der Jahnstraße gebaut, das Jugendheim baulich erweitert und modernisiert (1977) die Kirchenorgel großzügig renoviert und mit einer neuen Technik ausgestattet (1980).
1971 – Pfarrer Leo Köller und Eduard Gebhardt beim Erweiterungsbau des Jugendheims
Mit dem Namen Pfarrer Köller ist aufs engste auch die Wiederbelebung der Kolpingfamilie (1959) verbunden.
1971 – Fastnacht bei Kolping. Pfarrer Leo Köller mit Zylinder ist gut gelaunt
1971 – Aufnahme neuer Mitglieder in die Kolpingfamilie
1972 – Närrischer Pfarrfamilienabend in der TG Turnhalle
1972 – Viel Prominenz bei der Einweihung des Kindergartens in der Jahnstraße. In der vorderen Reihe von links: Ministerpräsident Dr. Röder, Landtagsvizepräsident Professor Dr. Hubert Rohde, Landrat Albert Schwarz und Bürgermeister Walter Bettinger, dahinter rechts Pfarrer Leo Köller
1973 – Verabschiedung von Pfarrer Michel Bodin (3. von rechts), der in St. Konrad tätig war
1973 – Ehrungen beim Cäcilienfest des Kirchenchores St. Johannes
1974 – Närrischer Pfarrfamilienabend in der TG Turnhalle
1975 – Närrischer Pfarrfamilienabend in der TG Turnhalle
1976 – Närrischer Pfarrfamilienabend in der TG Turnhalle. Vorne im Bild der Oberbürgermeister von St. Ingbert Dr. Werner Hellenthal
1976 – Der Kirchenchor St. Johannes feiert sein 90-jähriges Bestehen. Pfarrer Leo Köller ehrt langjährige Sängerinnen und Sänger
1976 – Fronleichnamsprozession
1977 – Närrischer Pfarrfamilienabend in der TG Turnhalle
1977 – Aufnahmefeier bei der Kolpingfamilie
1978 – Fronleichnamsprozession
1978 – Gemeinschaftskonzert des Pfarrorchesters und des Männerchores in der Rohrbachhalle
1978 – Pfarrer Leo Köller und Weihbischof Ernst Gutting
1978 – Pfarrer Leo Köller musiziert im Jugendheim
1978 – Pfarrer Leo Köller ehrt die beiden Schwestern Kreszentia und Ignata für ihr vierzigjähriges Ordensjubiläum und gleichzeitig vierzigjährige Tätigkeit in der Pfarrgemeinde St. Johannes
1978 – Der Rohrbacher Günter Schmitt (verstorben am 9. Juni 2017) in der Bildmitte wird im Dom zu Speyer zum Priester geweiht. Links im Bild Pfarrer Leo Köller, daneben der Oberbürgermeister von St. Ingbert Dr. Werner Hellenthal
1979 – Erstkommunion am Weißen Sonntag
1979 – Ehrungen beim Cäcilienfest des Kirchenchores St. Johannes
1979 – Aufnahme neuer Mitglieder bei Jung-Kolping am Kolpinggedenktag
1980 – Palmweihe am Palmsonntag
Am Weißen Sonntag 1980 erlitt Pfarrer Leo Köller einen zweiten Herzinfarkt. Dies veranlasste ihn, den Bischof um die Versetzung in den Ruhestand zu bitten. Zum 31. Dezember 1980 schied er aus dem aktiven Dienst aus. Nach guter Genesung übernahm er bis zu seinem Tod im Jahr 1995 immer noch seelsorgerische Aufgaben in der Pfarrei.
1980 – Der St. Ingberter Oberbürgermeister Dr. Werner Hellenthal verabschiedet Pfarrer Leo Köller in den Ruhestand
1981 – Pfarrer Leo Köller und der Pfarrverweser Kaplan Steiger verabschieden Schwester Ignata nach 43 Jahren Kindergartentätigkeit und 27 Jahren Tätigkeit in der Sakristei in den Ruhestand
1981 – Grundsteinlegung zum Kolping-, Familien- und Jugendhaus Falkenstein
1981 – Pfarrer Leo Köller beim Plausch mit dem Kolpinggründungsmitglied Christian Pfeifer
1982 – Närrischer Pfarrfamilienabend in der Rohrbachhalle. Links von Pfarrer Leo Köller, Kaplan Norbert Leiner
1982 – Der neue Pfarrer Georg Dahl, rechts neben Pfarrer Leo Köller, wird am 17. Juni von Weihbischof Ernst Gutting in sein Amt eingeführt. Rechts im Bild Kaplan Norbert Leiner
1982 – Empfang im Jugendheim für den neuen Pfarrer Georg Dahl. Rechts neben Pfarrer Georg Dahl, Dekan Ernst Roth und Pfarrer Leo Köller
1982 – Amtseinführung des neuen Pfarrers der Evangelischen Kirchengemeinde Rohrbach Kurt Wittlich. Auf dem Foto von links: Schönfelder, Pfarrer Hunsicker, Pfarrer Leo Köller und ein Presbyter
1983 Norbert Feibel wird von Pfarrer Leo Köller für 15-jährige Chorleitertätigkeit geehrt. Mit auf dem Foto Heinz Michaeli (links) und Beate Dohr (rechts)
1984 – Die beiden Pfarrer Langenbahn und Leo Köller beim 60-jährigen Jubiläum der Kolpingfamilie Rohrbach
1985 – Pfarrer Leo Köller ist Schirmherr des Alt-Rohrbachfestes und macht den Fassbieranstich
1985 – Fassbieranstich gelungen. Jetzt spricht Leo Köller zu seinen „Schäfchen“. Neben ihm der saarländische Umweltminister Berthold Budell
1986 – Der Kirchenchor St. Johannes feiert in der Rohrbachhalle sein hundertjähriges Bestehen. Auf dem Foto von links: Heinz Michaeli, Norbert Zeiger, Bertold Bettinger, Renate Düpre, Ottmar Zeiger, Manfred Schnepp, Pfarrer Leo Köller und Beate Dohr
1987 – Leo Köller ist 30 Jahre Pfarrer in Rohrbach
1987 – Pfarrer Leo Köller bei einem Hausmusikabend des Pfarrorchesters
1988 – Pfarrer Leo Köller bei der Verabschiedung der verbliebenen Schwestern Kunigunde, Kreszentia und Ignata aus dem Schwesternhaus
1989 – Empfang im Jugendheim für den neuen Kaplan Matthias Köller
1990 – Der Rohrbacher Berthold Koch (links neben Pfarrer Köller) feiert mit seinen Schulkameraden Donat Mader, Michael Wagner und Georg Eisenla die Heilige Messe
1992 – Ehrung bei der Kolpingfamilie – Heinz Glutting und Pfarrer Leo Köller werden von Heinz Abel und Pfarrer Georg Dahl geeehrt
1993 – Ehrungen beim Pfarrorchester. Auf dem Foto von links: Pfarrer Leo Köller, Erich Lessmeister, Horst Zeiger, Albert Quirin und Dirigent Norbert Feibel
Zwei die sich gut verstehen – Bürgermeister Walter Bettinger und Pfarrer Leo Köller
Am 30. März 1995 verstarb Leo Köller im Alter von 81 Jahren. Von seinen 56 Priesterjahren verbrachte er allein 38 Jahre in Rohrbach. Unter großer Anteilnahme seiner Rohrbacher Mitbürger, zahlreicher Geistlicher und Vertretern des öffentlichen Lebens wurde er auf dem Rohrbacher Friedhof beigesetzt.
Pfarrer Leo Köller
Dieser Artikel entstand mit freundlicher Unterstützung der Rohrbacher Heimatfreunde , Horst Diehl und Michael Wagner.
7 Antworten zu „Pfarrer Leo Köller – Ein kluger Seelsorger mit ausgleichender Art”.
Franz Bettinger
Lieber Karl,
wie immer ein Genuss, deine Rohrbach Nostalgie!
Auf einem Foto 1969 ist gegenüber von Pfarrer Köller der Kaplan oder Pater (?) Maubach zu erkennen. Ds war ein starker Charakter, der wieder Schwung in die Kirche gebracht hat. Weiß du, was aus aus dem geworden ist?
Gruß, Franz
Obwohl ich ihn überwiegend in meinen Kinder- und Teenagerjahren erlebt hatte: Mir und vielen anderen war schon damals klar, dass er etwas Besonderes war. Trotz seinen Funktionen als Amts- und Würdenträger ist er immer Mensch geblieben, war stets nahbar und zugänglich. Er hat sich selbst und die Reinheit der Lehre nie auf einen Sockel gestellt, sondern pragmatische Lösungen gesucht, hatte Humor und es gewagt, auch mal fünf gerade sein lassen. Gerade deshalb war er eine natürliche Autorität und ein Vorbild. Und er wird mir und vielen anderen bis zum Ende unserer eigenen Tage in ewig dankbarer Erinnerung bleiben.
Pfarrer Leo Köller war der Geistliche, der mein Bild von einem katholischen Priester nachhaltig geprägt hat. Nie wieder ist ein Geistlicher, den ich kennengelernt habe, an dieses Vorbild herangekommen. In vielen Abenden, die er bei uns verbracht hatte entzog er sich nie einer kritischen Diskussion (auch mit pubertierenden Jugendlichen). Er vertrat seinen Standpunkt so, daß auch der kritischste Geist ihn mit Respekt nachvollziehen konnte. Er sah in den Menschen, die ihn umgaben stets das Positive.
Lieber Karl, wieder einmal ein toller Beitrag mit schönen (Erinnerungs-) Bildern.
Wenn Pfarrer Köller noch leben würde, wäre er ganz begeistert von Deinem Artikel über seine Lebensreise und die vielen guten Werke, die er erfolgreich unternommen und vollendet hatte. Schade, dass wir nicht noch mehr solche Geistliche heutzutage haben.
Sehr guter Beitrag und so viele Erinnerungen für alle, die Pfarrer Köller geistlich berührt hat.
Karl, mache bitte weiter so.
Hallo Karl,
wieder ein sehr gelungener Beitrag von Dir.
Durch meine Tätigkeit in verschiedenen kirchlichen Ehrenämtern hatte ich das Glück, Herrn Pfr. Leo Köller näher kennenzulernen. Er war ein Pfarrer, der für die damalige Zeit geradezu als fortschrittlich und weltoffen bezeichnet werden konnte. Für ihn war Rom weit entfernt. Pfarrer Köller war bodenständig, nicht theologisch abgehoben. Sein Engagement in seiner Pfarrei war vorbildlich. Für jeden hatte er ein offenes Ohr, konnte zuhören und leidenschaftlich diskutieren. Ob Kindergärten, Kirchenchor, Pfarrorchester, Kolping, Pfadfinder, Messdiener, Marienverein, kurzum alle kirchlichen Organisationen hatten in ihm einen zuverlässigen Ansprechpartner, auf den Verlass war. Erinnert sei auch an die Blütezeit kirchlicher Jugendarbeit unter Mitwirkung des damaligen Kaplans Ernst Roth. Anlässlich des Sterbeamtes für Pfr. Leo Köller bezeichnete Monsignore Ernst Roth Pfarrer Köller als großmütigen Priester mit pastoraler Geduld, der neue, ungewohnte Wege im priesterlichen Dienst mitgetragen hat. Pfarrer Leo Köller wird den Rohrbachern noch lange in Erinnerung bleiben.
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