Die Katholische Volksschule Rohrbach – Die Geburtsjahrgänge 1950-51

Unsere Reihe über die Katholische Volksschule Rohrbach wollen wir heute mit dem Geburtsjahrgang 1951 fortsetzen.

1957 Einschulung der Mädchen und eines Teils der Buben des Geburtsjahrganges 1951 vor dem Kriegerdenkmal am Denkmalschulhaus. Klassenlehrerin war Schwester Friedgard, allerdings nicht auf dem Foto
Einschulungsbild der Buben des Jahrganges 1951 mit Klassenlehrer Albert Senzig
1958 Im 2. Schuljahr entsteht eine reine Mädchenklasse des Jahrganges 1951. Klassenlehrerin ist Schwester Zita
1958 Die Buben des Jahrganges 1951 mit Klassenlehrer Albert Senzig in der Pestalozzischule
1958 Die Buben des Jahrganges 1951 mit Klassenlehrer Albert Senzig in der Pestalozzischule
1958 Die Buben des Jahrganges 1951 mit Klassenlehrer Albert Senzig in der Pestalozzischule
Peter Rohe und Jürgen Schwarz
Donat Mader
Die Zwillinge Hans und Gerd Frey
Berthold Koch (wird 1989 zum Priester geweiht)
Treiben auf dem Schulhof
Die Buben sind gut gelaunt
Um 1958 Die Mädchen des Geburtsjahrganges 1951 im Klassensaal im Wiesentalschulhaus
Um 1960 Wintervergnügen am Hang von der Hochstraße zur Kaiserstraße
Wintervergnügen
Erstkommunion am 24. April 1960
Erstkommunion am 24. April 1960
Erstkommunion am 24. April 1960
Erstkommunion am 24. April 1960
Erstkommunion am 24. April 1960
Erstkommunion am 24. April 1960
1961 Wandertag zum Brennenden Berg in Dudweiler
1961 Ausflug nach Trier
1961 Ausflug nach Mettlach
1963 Klassenfoto der Geburtsjahrgänge 1950 und 1951 mit Klassenlehrer Hans Bleif
1962 Fotokurs mit Lehrer Albert Senzig. Auf dem Foto von links: Herbert Jakobs, Berthold Wadle, Otto Quien, Lehrer Albert Senzig, Donat Madert, Michael Wagner, Rudi Hussong, Franz-Josef Liebl, Wolfgang Kraus und Peter Rohe
1965 Fußballspiel der Schüler des Geburtsjahrganges 1951 gegen eine Mannschaft aus St. Ingbert. Auf dem Foto die Rohrbacher Schüler stehend in weißen Trikots von links: Michael Wagner, Peter Kraus, Günter Deckarm (Moppes), Roland Blatt, Otto Quien und Erich Luck. Kniend von links: Kurt Brettenmeier, Günter Klam, Helmut Kazmirek, Donat Mader, Hans-Georg Huy und Kurt Rohe.
Die Westpfälzische Rundschau berichtet am 29. Oktober 1965
1965 Besuch der Halberger Hütte
1966 im März: Schulentlassungsfeier in der Aula der Johannesschule
1966 im März: Schulentlassungsfeier in der Aula der Johannesschule
1990 Neupriester Berthold Koch mit seinen Schulkameraden von links: Donat Mader, Michael Wagner und rechts Georg Eisenla, mit dem Rohrbacher Pfarrer Leo Köller
1990 Neupriester Berthold Koch feiert mit seinen Mitschüler- und Mitschülerinnen im Jugendheim
1991 Klassentreffen des Geburtsjahrganges 1951 im Sportheim des SV Rohrbach in den Königswiesen
1998 Klassentreffen des Geburtsjahrganges 1951 im Sportheim des SV Rohrbach in den Königswiesen
2012 Klassentreffen des Geburtsjahrganges 1951 im Sportheim des SV Rohrbach in den Königswiesen

Dieser Artikel entstand mit freundlicher Unterstützung der Rohrbacher Heimatfreunde, Michael Wagner, Donat Wagner, Horst Diehl und Karl-Heinz Wind.

3 Antworten zu „Die Katholische Volksschule Rohrbach – Die Geburtsjahrgänge 1950-51”.

  1. Avatar von Herbert Jakobs aus Limburg
    Herbert Jakobs aus Limburg

    Klasse habe mich sehr gefreut !,,,

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  2. Hallo Karl,
    wie immer, ein super Artikel!
    Die Bilder sind ausgezeichnet und erinnern mich an Zeiten, als ich dieselben Ereignisse erlebte und sie natürlich niemals vergessen werde. Die Jahrgänge 1950-51 sind sicherlich stolz darauf, diese Meilensteine auf Deiner Website noch einmal zu erleben.

    Else Bens
    Ottawa, Ontario, Canada

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  3. Avatar von Berthold Koch
    Berthold Koch

    Hallo Karl,
    war mal wieder super, die „alten“ Kameraden/innen zu sehen.
    Als ich den Artikel sah, wo wir in Helmen dastehen und den Ausführungen des Meisters der Hallberger Hütter zuhören, fiel mir ein, was damals ein Abgänger zu mir sagte, bevor ich in die 9. Klasse kam. „Da werdet ihr ne ruhige Kugel schieben“, dem war allerdings nicht so.
    Unser Klassenlehrer Kurt Wachall hat uns ganz schön rangenommen.
    Besichtigungen von Werken und handwerklichen Einrichtungen standen an, Berichte mussten geschrieben werden, es gab jede Menge zu tun.
    Heute muss ich sagen, das war gut so Herr Wachall, dass wir in so manche Einrichtung reinriechen konnten. Hat sicherlich dem einen oder anderen bei seiner Berufswahl geholfen.
    Danke Karl für die Mühe und Arbeit, die Du dir immer wieder machst.
    Herzliche Grüße
    Berthold Koch

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