Der zweite Teil der Geburtstagsstory „10 Jahre Rohrbach Nostalgie“ betrachtet die Jahre 2016 bis 2020. Im Titelfoto sehen Sie einige bekannte und auch weniger bekannte Rohrbacher Bürger und Bürgerinnen, die nicht mehr unter uns weilen.
Im Jahr 2016 gab es insgesamt zehn Artikel zu lesen, wobei der Artikel über die bekannte Punkband „Die Toten Hosen“ mit ihrem Frontmann Campino in der Rohrbacher Szenekneipe „Tote Hose“ am 01. Januar mit 1451 Besuchern einen bis dahin gültigen Tagesrekord brachte.
Weitere interessante Artikel in 2016 waren „Die Geschichte der Kirmes“, der Glashütterhof, sowie ein Artikel über den Rohrbacher Autor Herbert Bergsträßer, der sich als 80-jähriger an seine Kinder- und Jugendjahre in der „Au“ erinnerte. Weitere Veröffentlichungen waren dem Rohrbacher Lokalreporter und Pädagogen Albert Senzig und den Besuchen bekannter Persönlichkeiten in Rohrbach von Kaiser Napoleon bis zu unserem Bundespräsidenten Joachim Gauck gewidmet.
Im Jahr 2017 wurden Artikel über die Rohrbacher Leichtathletin Sandra Abel, den populären, langjährigen Pfarrer Leo Köller, über die Freiwillige Feuerwehr Rohrbach, das berühmte Cafe Restaurant Persil an der Drehscheibe und den Bau des Rathauses in der Bahnhofsstraße, auf dem ehemaligen Marktplatz publiziert.

Sandra Abel – Bronzemedaillengewinnerin mit der deutschen 4×100 m Sprintstaffel bei den Junioren-Weltmeisterschaften in Sidney. Die Medaillengewinnerinnen Sandra Abel, Marion Wagner, Esther Möller und Nancy Kette (v.l.)
Im Jahr 2018 wurden die drei Rohrbacher Kindergärten im Schwesternhaus, in der Jugendheimstraße sowie in der Jahnstraße betrachtet. Außerdem wurde über die beiden Rohrbacher Persönlichkeiten, Julius Pfeifer, einer festen Größe im politischen wie auch im kulturellen Leben des Dorfes, der allzu früh verstarb und Norbert Feibel, einem Pädagogen und Vollblutmusiker, der über 50 Jahre das Pfarrorchester und den Kirchenchor St. Johannes leitete, berichtet.

Um 1965 Die Band Frank Farian und die Schatten. Von links nach rechts: Norbert Feibel, Hans Getthöfer, Frank Farian, Albert Kleber und Wolfgang Hector
Im Jahr 2019 wurden insgesamt acht neue Artikel veröffentlicht, wobei der Bau der Autobahn bei Rohrbach auf die größte Resonanz traf. Weitere Artikel beleuchteten die Geschichte der Wirtschaft „Zum müden Wanderer“ (Neinzichs Wertschaft), die Rohrbacher Firma Ernst Heckel (Kathrin) sowie die Geburtsjahrgänge 1949-1950 der Katholischen Volksschule Rohrbach. Die Schließung des Kindergartens im Schwesternhaus und das von Walter Gehring in Verbindung mit den Rohrbacher Heimatfreunden zusammengestellte Fotobuch „Dehemm in Rohrbach“ rundeten das Jahr ab.

Am 19. Juni 1994 fand das letzte Kindergartenfest im Jugendheim statt. Pfarrer Georg Dahl hielt die Abschiedsrede. Danach wurde der Kindergarten endgültig geschlossen
Im Jahr 2019 wurden insgesamt acht neue Artikel veröffentlicht, wobei der Bau der Autobahn bei Rohrbach auf die größte Resonanz traf. Weitere Artikel beleuchteten die Geschichte der Wirtschaft „Zum müden Wanderer“ (Neinzichs Wertschaft), die Rohrbacher Firma Ernst Heckel (Kathrin) sowie die Geburtsjahrgänge 1949-1950 der Katholischen Volksschule Rohrbach. Die Schließung des Kindergartens im Schwesternhaus und das von Walter Gehring in Verbindung mit den Rohrbacher Heimatfreunden zusammengestellte Fotobuch „Dehemm in Rohrbach“ rundeten das Jahr ab.
Im Jahr 2020 erschienen acht Artikel. So gab es einen Artikel über Rohrbacher Musikbands in den 60er Jahren während der Hochzeit der Beatmusik. Pfingsten mit Kolping am Glashütter Weiher war ein weiteres Highlight, genau wie „Olli’s Kneipe“, die Szenekneipe am Orteingang von Rohrbach, aus Richtung St. Ingbert kommend. Die Serie der Kindergärten wurde mit dem zweiten Teil über den Kindergarten in der Jugendheimstraße fortgesetzt. Es folgten Artikel über den Jahrgang 1951 der Katholischen Volksschule und den Bau der beiden Umgehungsstraßen, der Südumgehung zwischen dem ehemaligen Gasthaus Schaar und der Schreinerei Alois Ewerle sowie der Nordumgehung von der Spieserstraße über die Mühlstraße zur Kaiserstraße.

1994 Brandübung an Ollii’s Kneipe – Der Löschbezirksführer von Rohrbach Herrmann Schmees überreicht Gerhard Würtz (Olli) einen Stampesstößer

Am 16. Juli 1971 wurde die Nordumgehung zwischen von der Spieserstraße durch die Mühlstraße in die zur Kaiserstraße eingeweiht

Eine Luftaufnahme des Rohrbacher Hobbyfliegers Martin Staut vom 20. Juli 2020 von der Südumgehung. Im Vordergrund der neue Lidl – Supermarkt
Alle vorgenannte Artikel können Sie auf meiner Webseite selbstverständlich nachlesen.
Und hier eine kleine Statistik, die die Zahl der Besucher auf meiner Webseite „Rohrbach-Nostalgie.de in den Jahren 2016-2020 dokumentiert:
2016 = 30 207 Besucher
2017 = 21 119 Besucher
2018 = 21 465 Besucher
2019 = 20 539 Besucher
2020 = 24 590 Besucher
Dieser Artikel entstand mit freundlicher Unterstützung der Rohrbacher Heimatfreunde, Martin Staut, Doris und Andreas Abel und Horst Diehl.
Immer interessant und schön, die Bilder zu sehen und Kommentare zu lesen. Möchte sobald die Pandemie vorbei ist, die alte Heimat wieder besuchen und vielleicht etliche Schulkameraden wieder zu sehen und auch neue fb friends kennen zu lernen.
Prunedale, CA
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Lieber Karl,
zum zehnjährigen Bestehen Deiner Webseite kann man Dir nur gratulieren. Es ist ein besonderer Glücksfall, dass Du damals die Idee hattest, die Rohrbacher Geschichte in dieser Form festzuhalten und dass damit die Menschen, die hier leben oder hier einmal gewohnt haben, die Möglichkeit haben Deine interessanten Artikel zu sehen und zu lesen. Für die ehemaligen Rohrbacher im Ausland, ist es wohl immer ein Erlebnis, jeden neuen Beitrag mit interessanten Fotos auf einfache Art im Internet zu verfolgen
Wie wir Dich kennen, werden Dir die Themen über Rohrbach und seine Vergangenheit auch die nächsten Jahre nicht ausgehen. Die ersten 100 000 Besucher auf Deiner Webseite hast Du schon geschafft.
Alles Gute und weiterhin viel Erfolg
Dein Heimatfreund aus de Seye
Walter
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Hallo Karl,
Schön war die Zeit, und wenn man die vielen Bilder mit Erklärungen sieht, kann man sich immer noch so verbunden fühlen. Leider kann ich den weiten Flug nach Deutschland nicht mehr unternehmen. Aus diesem Grund schätze ich Deine Website umso mehr. Hätte nie geglaubt, in der weiten Ferne wieder die alten, bekannten Gesichter zu sehen und zu dem genauen Zeitpunkt als die Bilder aufgenommen wurden. Ich bin für immer dankbar dafür.
Else Bens
Ottawa, Kanada
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